Klassik Konzert
Wiener Klassik – Eine italienische Nachtmusik. Florenz im Laternenlicht
Werke von Platti, Wolf, Puccini, Vivaldi und Tschaikowsky
Einen Streifzug durch das nächtliche Florenz bieten die Konzerte im Februar. Mit dem Cellokonzert von Giovanni Benedetto Platti in einer Bearbeitung für Fagott, Vivaldis Fagottkonzert, Hugo Wolfs „Italienischer Serenade“ und Puccinis Trauermusik „Crisantemi“ wird dabei in Musik ganz unterschiedlicher Couleur eine florentinische Nacht heraufbeschworen. Den Solopart am Fagott übernimmt in diesen Konzerten die Fagottistin Amy Harman, die als Solistin, Kammermusikerin und Pädagogin gefragt ist: Die letzten Jahre lehrte sie an der renommierten Royal Academy of Music in London und ist nun an der Hochschule in Düsseldorf. Und zum grandiosen Finale gibt es das absolute Highlight: Tschaikowskys atemberaubendes Streichersextett „Souvenir de Florence“! Dieses Meisterwerk wird von der Klassischen Philharmonie Bonn in der großen Streichbesetzung aufgeführt – ein unvergesslicher Höhepunkt des Konzerts!
Giovanni Benedetto Platti (1697 – 1763): Konzert Nr. 8 D-Dur für Violoncello und Orchester (Bearbeitung für Fagott)
Hugo Wolf (1860 – 1903): Italienische Serenade G-Dur (1887)
Giacomo Puccini (1858 – 1924): Crisantemi (1890)
Antonio Vivaldi (1678 – 1741): Konzert a-Moll RV 498 für Fagott und Orchester
Pjotr I. Tschaikowsky (1840 – 1893)
Sextett d-Moll op. 70 »Souvenir de Florence« für zwei Violinen, zwei Violen und zwei Violoncelli (1890), Fassung für Streichorchester
Amy Harman, Fagott
Ltg.: Moritz Ter-Nedden (Violine)