Walter Giers gehört mit seinen komplexen, in der Tradition der kinetischen Kunst stehenden Licht- und Klangobjekten zu den Pionieren der elektronischen Kunst. Durch das Berühren von Schaltelementen kann das Publikum unvorhergesehene Prozesse in Gang setzen, wodurch es aus der Rolle der rein passiven Betrachtung heraustritt.