Auf 1.500 Quadratmetern Ausstellungsfläche begegnen sich nun Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie und Videokunst erstmals in medien- und epochenübergreifenden Themenräumen. Werke aus 120 Jahren gehen spannende Dialoge ein und beleuchten Fragen unserer unmittelbaren Gegenwart. Auf dem Rundgang durch die Sammlung rücken unterschiedliche künstlerische Aspekte und Geschichten ins Zentrum: über eigene und fremde Identität, Geschlechtergerechtigkeit, das Verhältnis von Natur und Nachhaltigkeit, Erfahrungen in der Heimat und Fremde, Rituale und unser gesellschaftliches Miteinander. Speziell konzipierte Künstler*innenräume setzen darüber hinaus Impulse.