Eine Verneigung vor all den heißgeliebten nicht-systemrelevanten genialen Köpfen, die uns in der Krise ein Zuhause gegeben haben: Schubert, Element of Crime, Marquez, Brel, Barbara, sowie eigene Lieder und Erkenntnisse: wenn schon nicht system-, dann aber ganz unbedingt relevant. Mit Klavier, singender Säge, Stimme, Rotwein, Geige, Ukulele, E-Gitarre, Witz und Wehmut zelebriere Tina Teubner und Ben Süverkrüp ein wahres Fest der Sehnsucht, ein Feuerwerk der Melancholie.
Das Konzert ist Teil des sechswöchigen Sommerfestival, das unter dem Titel OH WIE SCHÖN WÄR'S ZELTIVAL steht. Es steckt voller Vorfreude auf ein mit heißer Nadel kurzfristig gestricktes Programm, das an die Stelle des regulären ZELTIVALs tritt. Statt internationaler Künstlerinnen und Künstler, die normalerweise in den Sommerwochen bei uns zu Gast sind, rücken diesmal vor allem nationale und auch regionale Formationen in den Mittelpunkt.
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