Die Ausstellung „The Story That Never Ends“ beleuchtet die Entwicklung der Medienkunst von den 1950er-Jahren bis heute anhand von rund 100 Werken. Sie zeigt, wie Künstler:innen Technologien wie Video, KI und Augmented Reality nutzten, um neue künstlerische Ausdrucksformen zu schaffen. Neben bedeutenden Schlüsselwerken werden gesellschaftspolitische Themen wie Feminismus, Überwachung und Umwelt reflektiert. Gleichzeitig thematisiert die Ausstellung die Herausforderungen der Medienkunstrestaurierung, wie den Erhalt veralteter Technik und Formate. Mit einem einzigartigen Einblick in die Kunst- und Technikgeschichte verbindet die Ausstellung Vergangenheit, Gegenwart und mögliche Zukünfte, um das Verhältnis von Kunst, Technologie und Gesellschaft zu hinterfragen.