Konzert
Double Groove Night
Veranstaltungsdetails
Hier und heute laden wir zur Double Groove Night an – mit zwei fantastischen, zehnköpfigen Bands die sich ihre Sporen im ganzen Umland und auch beim Vorfest verdient haben. Es soll unbedingt getanzt und mitgegroovt werden mit Funk You und Evolver.
„From Kingston to Karlsruhe“ lautet das Funk You-Motto, von Reggae und Ska über deutschen Hip Hop bis hin zu Rock, Pop, Soul und Funk ist alles geboten, was Laune macht und ohne Umwege in Ohren und Beine geht. Mit unbändiger Spielfreude und unverkennbarem Spaß am Musikmachen sorgen Funk You seit 20 Jahren zuverlässig für atmosphärische und abgefahrene Konzertabende. Songs von Seeed, Amy Winehouse, Kool & The Gang, James Brown oder Sting haben hier gleichermaßen ihren festen Platz wie Stücke von den Jackson Five, den Busters, den Fantastischen Vier oder Jan Delay. Evolver mit ihrer Mischung aus Acidjazz, Funk und Soul sind sehr groove-betont. Zur Songauswahl gehören Stücke von Lonnie Listen Smith, Gil Scott Heron, Jamiroquai, Amy Winehouse und Corduroy –teils original gespielt, teils neu interpretiert. Dabei vermischen sich die afroamerikanischen Strömungen von Blues, Rhythm & Blues und Gospel mit den Weiterentwicklungen Soul, Jazz, Funk, Hip Hop, Rock und auch vielen Latin-Elementen zu einem heißen Groove-Gemenge, bei dem sicher kein Tanzbein ungerührt bleibt.
„From Kingston to Karlsruhe“ lautet das Funk You-Motto, von Reggae und Ska über deutschen Hip Hop bis hin zu Rock, Pop, Soul und Funk ist alles geboten, was Laune macht und ohne Umwege in Ohren und Beine geht. Mit unbändiger Spielfreude und unverkennbarem Spaß am Musikmachen sorgen Funk You seit 20 Jahren zuverlässig für atmosphärische und abgefahrene Konzertabende. Songs von Seeed, Amy Winehouse, Kool & The Gang, James Brown oder Sting haben hier gleichermaßen ihren festen Platz wie Stücke von den Jackson Five, den Busters, den Fantastischen Vier oder Jan Delay. Evolver mit ihrer Mischung aus Acidjazz, Funk und Soul sind sehr groove-betont. Zur Songauswahl gehören Stücke von Lonnie Listen Smith, Gil Scott Heron, Jamiroquai, Amy Winehouse und Corduroy –teils original gespielt, teils neu interpretiert. Dabei vermischen sich die afroamerikanischen Strömungen von Blues, Rhythm & Blues und Gospel mit den Weiterentwicklungen Soul, Jazz, Funk, Hip Hop, Rock und auch vielen Latin-Elementen zu einem heißen Groove-Gemenge, bei dem sicher kein Tanzbein ungerührt bleibt.
von
Karlsruhe
Praktikant
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