1618, 1918, 2018! Gerade erst jährten sich das Ende des Ersten Weltkrieges zum 100. und der Beginn des 30-jährigen Krieges zum 400. Mal. Wie Kriege das Leben der Menschen, Gesellschaften und Staaten verändern und welche Ursachen und Auswirkungen sie hervorbringen, ist in der Musikliteratur vielfach dokumentiert. Mezzosopranistin Luise von Garnier, Bass Renatus Meszar, Studienleiterin Irene-Cordelia Huberti und Oberspielleiterin Anja Kühnhold präsentieren einen szenischen Liederabend über den Krieg mit Werken von Schubert, Wolf, Mahler, Weill, Hindemith und Ullmann sowie populären Liedern der Kriegszeit.