CAVEMAN
Veranstaltungsdetails
Ungläubig saßen wir TOLLHAUS-Mitarbeiter im Frühjahr 2003 zusammen. Ab Mai sollte ein ominöser „Caveman“ hier auftauchen und entgegen allen bisherigen Gepflogenheiten mehrmals monatlich im TOLLHAUS auftreten. Die Karten für die erste Vorstellung des aus Amerika herübergeschwappten Ein-Mann-Theaterstücks von Rob Becker wurden an Journalisten, FriseurInnen, Taxifahrer und andere „Multiplikatoren“ verschenkt. Der anschließende Run war nicht aufzuhalten. Bis Ende 2012 hatten schon bei über 300 Vorstellungen mehr als 142.000 Menschen den „Caveman“ bei uns im TOLLHAUS besucht, gespielt zunächst von Martin Luding, dann von Raul Gonzales und Guido M. Fischer, seit Oktober 2012 wieder vom ersten Karlsruher Caveman Luding. Wieviele es bis heute waren? Wir zählen noch!
Viele Menschen kamen durch den „Caveman“ erstmals mit dem TOLLHAUS in Berührung, zahlreiche kamen wieder, vielleicht nochmals und nochmals zum „Caveman“, dann aber möglicherweise auch zu etwas ganz anderem. Bis heute nicht gelungen ist es allerdings, die Regisseurin der deutschen „Caveman“-Fassung, Esther Schweins, ins Tollhaus zu bekommen, obwohl sie den Schauspielberuf in Karlsruhe erlernte. Vielleicht heute abend?
Der Erlös des Abends kommt verschiedenen Tafelläden in Karlsruhe und dem Umland zu Gute. Genaueres in Kürze.