Der Bierdeckel – Jeder kennt ihn, jeder liebt ihn

Seine Heimat ist der Schwarzwald und seine Geschichte dauert schon mehr als 100 Jahre – was ihn nicht zum Oldie, aber zu einem echten Klassiker macht

verschiedene bunte Bierdeckel
verschiedene bunte Bierdeckel

Seine Heimat ist der Schwarzwald und seine Geschichte dauert schon mehr als 100 Jahre – was ihn nicht zum Oldie, aber zu einem echten Klassiker macht. Mal liegt er oben, mal liegt er unten, mal ganz uneigennützig, mal mit Weisheiten aus alle Welt, mal ganz unscheinbar und mal zum Abrocken. Der Bierdeckel ist vielseitig wie das Getränk selbst, dessen überschäumenden Tropfen er lechzend aufnimmt. Er ist noch vielseitiger, als mancher so denkt,  zumindest, wenn er von „The KATZ Group“ in Weisenbach im Schwarzwald stammt – also quasi vor der Haustür von Karlsruhe.

Sein Name ist buchstäblich Programm – der Bierdeckel: Zu Beginn seiner Geschichte einfach, um das Bier im Glas vor Verschmutzungen zu schützen. Mittlerweile liegt er eher unter dem Bierglas und ist in seiner Verwendung längst weltweit akzeptiert, denn der sympathische Schluckspecht kann 300 Prozent seines Eigengewichts an Flüssigkeit absorbieren.

Aus dem nützlichen Accessoire am Wirtshaus- oder Restauranttisch ist zudem ein wendiger und wandlungsfähiger Botschafter geworden. Von Werbung, den Hinweis, was man da eigentlich trinkt, über flotte Sprüche bis zu ganz persönlichen Weisheiten derjenigen, die beim Biertrinken das Philosphieren angefangen haben, ist er einer der meist unterschätzten Botschafter weltweit.

Auch wenn er seit mehr als 100 Jahren aus Holzschliff-pappe hergestellt wird – der Bierdeckel verbindet heute sogar die Online- mit der Offline-Welt. Mit QR-Codes oder Webseiten–Hinweisen schickt er seine User via Smartphone oder Tablet in die digitale Welt. Sehr exotisch auch die Fan Coasters (engl. coaster – dt. Bierdeckel), auf die Schminkfarben aufgebracht sind, die sich zum Beispiel bei der kommenden Fußball-Europameisterschaft einsetzen lassen, 3D-Puzzle oder Coasters mit Rubbelfeldern oder Duftapplikationen – dem Ideenreichtum sind quasi keine Grenzen gesetzt.

Aber schauen wir doch einfach mal „über den Tellerrand“ oder besser über das Bierglas hinaus. Neben seinem Einsatz auf dem Tisch findet er auch häufig seine Anwendung unter dem Tisch. Das Problem ist weltweit bekannt und die Lösung liegt doch immer so nah. Der Tisch wackelt und der Bierdeckel ist der heiß geliebte Retter in der Not. Mit ihm kommt auch keine Langeweile am Tresen auf. Denken Sie doch nur an Ihren letzten dreistöckigen Hausbau in der Kneipe nebenan. Man kann ihn drehen, wenden, werfen, stapeln und mit ihm spielen und die Zeit vergeht mit diesem Tischnachbarn einfach wie im Flug.

Selbst Schulen und Universitäten haben den Bierdeckel für sich entdeckt. Er fördert die Kreativität und eignet sich hervorragend zum Basteln und für architektonische oder künstlerische Werke.

Und ganz nebenbei ist er gesundheitlich unbedenklich und kann einfach auf dem Kompost entsorgt werden. 

Oder erinnern Sie sich noch an die Zeit ohne Apple, WhatsApp und Co.? Geschriebenes war für die Kontaktaufnahme angesagt. Nicht nur die Gastwirte profitieren damals wie heute von der Beschreibbarkeit der Pappe, denn der Bier–deckel dient gerne auch als Visitenkarte, Notizblock oder findet seinen Einsatz in Herzensangelegenheiten.

Die Liste der Anwendungen könnte man noch unendlich weiterführen. Aber kurzum, jeder kennt ihn, jeder liebt ihn und niemand kann sich ihm entziehen – in diesem Sinne: Prost!

The KATZ Group – die Bierdeckel-Company aus dem Schwarzwald

Die Unternehmensgeschichte von The KATZ Group geht auf die Gründung eines Sägewerks im Jahr 1716 zurück. 1903 begann man die Holzreste aus dem Sägewerk wirtschaftlich zu verwerten mit der sprichwörtlichen Produktlinie „Faserguss-Untersetzer“. Der Bierdeckel war geboren. Heute liefert The KATZ Group Bierdeckel in fünf Kontinente und in

45 Länder, von Finnland bis Neuseeland. The KATZ Group bietet eine kreative Vielfalt, die weltweit ihresgleichen sucht. Teilweise so originell, so ungewöhnlich, so außergewöhnlich, das es fast schade ist, einfach sein Glas darauf abzustellen. Schauen Sie sich doch mal diese Ideen an – einfach im Web unter

WWW.BIERDECKEL.DE

katz

LIMITED EDITION – oder mit dem Runden aufs Eckige

Was wäre die Karlsruher Bierkultur denn ohne passenden Bierdeckel? In einer kleinen exklusiven Design-Edition gibts das Bierkultur-Quadrat bei allen sechs Karlsruher Brauereien als Sammlerstück oder einfach um ein gut gefülltes Bierglas darauf zu platzieren. Schnappen Sie sich welche, solange es noch welche gibt!

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