Wirtschaftsministerin 
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Karlsruher 
City-Transformation

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Die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut besuchte Karlsruhe, um sich gemeinsam mit Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup über das Projekt "City-Transformation" zu informieren. Im Fokus standen die kooperative Innenstadtentwicklung und innovative Konzepte für eine lebenswerte City.

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Besuch der baden-württembergischen Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut in Karlsruhe © Stadt Karlsruhe, Presse- und Informationsamt | Boris Burghardt
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Kooperative Ansätze tragen Früchte

„Die Weiterentwicklung der Innenstädte ist eine Gemeinschaftsaufgabe aller Akteurinnen und Akteure: Stadt, Eigentümer, Gewerbetreibende, Bildungsinstitutionen und Bürgerschaft. In Karlsruhe wurden bereits viele kreative Maßnahmen erfolgreich umgesetzt“, betonte Hoffmeister-Kraut nach einem Rundgang durch verschiedene Quartiere.

Innovative Konzepte für die Innenstadt

Ein Highlight war der Besuch der Kleinen Kirche in der Östlichen Kaiserstraße. Die Kirchengemeinde hatte sich im letzten Jahr aktiv an der Quartiersgestaltung beteiligt und eine begrünte Aufenthaltsfläche geschaffen. Zudem entstand die Idee des "Co-Churching" – Co-Working-Arbeitsplätze auf der Empore der Kirche – die 2025 weitergeführt wird.

Auch die KTG Karlsruhe Tourismus GmbH stellte ihre kooperativen Konzepte für die Entwicklung des Marktplatzes vor. Hierfür wurde sie Anfang des Jahres mit dem Innovationspreis Tourismus 2025 ausgezeichnet.

Vernetzung und nachhaltige Stadtentwicklung

Beim Austausch mit dem Quartiersmanagement der „Zentralen Kaiserstraße“ wurde deutlich, wie erfolgreich die Netzwerkarbeit in Karlsruhe funktioniert. Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup betonte: „Viele der angestoßenen Maßnahmen zeigen bereits Wirkung. Der enge Austausch und gemeinsame Aktionen sind entscheidend für eine nachhaltige Innenstadtentwicklung.“

Zum Abschluss besuchten die Ministerin und der Oberbürgermeister den genossenschaftlich organisierten Impact Hub in der Östlichen Kaiserstraße. Diese innovative Arbeits- und Begegnungsstätte wurde ursprünglich durch das Projekt „City-Transformation“ gefördert und hat sich mittlerweile als fester Bestandteil der Karlsruher Innenstadt etabliert.

Weitere Projekte und Aktionen

Neben diesen Highlights wurden in den vergangenen Jahren viele weitere Initiativen umgesetzt, darunter Bodenbemalungen in der Kaiserstraße und im Passagehof, mobiles Stadtmobiliar auf dem Marktplatz sowie Micro-Hubs für eine nachhaltige Innenstadtlogistik. Diese Projekte verdeutlichen den kreativen und kooperativen Ansatz, mit dem Karlsruhe seine Innenstadt fit für die Zukunft macht.

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v.l. Karlsruhes Erste Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz, Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup und baden-württembergische Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut © Stadt Karlsruhe, Presse- und Informationsamt | Boris Burghardt

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